Ergänzend zu den Aktivitäten entlang der schon genannten fairen Kriterien, gibt es eine ganze Reihe von guten Maßnahmen, die Faire Gemeinden ergriffen haben, um den Fairen Handel in ihrem Umfeld zu fördern.
Einige Gemeinden haben sich beispielsweise mobile oder fest installierte Verkaufsstände für fair gehandelte Produkte gebaut oder bauen lassen. Manche haben sogenannte "Fairteiler" eingerichtet, bei denen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung noch gute brauchbare Lebenmittel und andere Dinge zentral anderen Menschen zur Verfügung gestellt werden. Andere haben wiederum das Thema ethische Geldanlagen auf ihre Agenden gesetzt und informieren darüber in ihren Gemeinden.
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Teilen Sie Ihre Ideen und Erfahrungen gerne mit uns unter info[at]suednordberatung.de
Weitere Anregungen hält die Broschüre "Das öko-faire Gotteshaus" der Christlichen Initiative Romero bereit.